Getting My cci 400 To Work

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Daraufhin hab‘ ich natürlich noch mal im Wirtschaftsministerium nachgefragt. Von den französischen Soldaten, die durch deutsche Waffen bedroht waren, ist dann gar nicht mehr so die Rede:

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Auch wenn mir der Podcast mehr Verständnis fileür den Schiesssport gegeben hat, so sehe ich diese Art des Zeitvertreibs doch eher als zu einfach an, als das ich damit meine Zeit verbringen möchte.

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Sicherheit durch das Verbot von Schusswaffen erreichen zu wollen, ist doch illusorisch. Ein Blick in die Rubrik „During the information“ auf der Hauptseite der englischen Wikipedia zeigt doch, dass die dort verzeichneten Amokläufe gestern hierzulande und vorgestern in Alabama, bei denen die Täter jeweils selbst starben, ziemlich ineffektiv waren im Vergleich zum direkt darunter verzeichneten Selbstmordattentat in Bagdad nur zwei Tage früher, das deutlich erfolgreicher war.

Wenn er aber denken muss, dass ich bewaffnet bin, ist Reisausnehmen fuer ihn keine vielversprechende Option, und daher wird’s dann fuer mich gefaehrlich.

auf irgendetwas auf zielscheiben zu schießen ist mir seitdem nicht in den sinn gekommen. leider habe ich den schießsport nicht weiterbetrieben.

Ich denke, um so mehr Waffen es gibt, desto mehr werden auch gegen ihre ursprüngliche Bestimmung zum Einsatz kommen, egal wie hoch person irgendwelche Sicherheitsstandards schraubt. Das „sportliche“ Interesse einiger ist für mich dabei zweitrangig nach dem Interesse der Öffentlichkeit nach einem unbewaffneten Zusammenleben.

Noch dazu haben Schusswaffen auch dazu geführt Gewalt früher und leichter eskalieren zu lassen, einfach weil guy sich die Hände nicht mehr schmutzig machen muss und bei ausreichend geringer Entfernung das schiessen Können eher nebensächlich ist.

Abgesehen davon finde ich es nach wie vor nicht honest IPSC als verbotenes Schießen zu titulieren und das ganze online stehen zu lassen.

In manchen Gegenden gibt es kaum ein Verkehrsschild ohne Einschussloch und die Waffe neben dem bett habe ich öfters gesehen! Ich fühlte mich dadurch wesentlich mehr gefährdet als rührt nicht nur von „Kinofilmen“…

Das tun wir aber nicht, weil das Land sozusagen in eine Spannungssituation verwickelt ist. Und wofür ich plädiere, ist was ganz Einfaches: dass wir uns an die geltenden Gesetze und Richtlinien halten. Und die Welt um uns herum ist eben unsicherer geworden.

Auch wenn die Sportschützen das sicher nicht gerne hören: es stimmt, im Vereinsheim sind die Waffen häufig federal zündhütchen wohl sicherer aufgehoben – im Podcast wurden aber auch noch die beiden Gruppen „Sammler“ und „Jäger“ genannt.

Als gesichert gilt, dass auf dem Schlachtfeld erheblich weniger Indianer gefallen waren als US-Soldaten; wie viele von ihnen später noch ihren Verwundungen erlagen und über ihre tatsächlichen Verluste herrscht bis heute kein tragfähiger Konsens. Die Angaben über getötete Krieger reichen von lediglich 36 bis zu 200 Kriegern. Vielfach werden die niedrigsten indianischen Verlustangaben aufgegriffen und etwa forty tote und etwa 80 verwundete Krieger angenommen.